Nürnberg (77Jahre)

Seit 3 Jahren bin ich in gefäßchirurgischer Behandlung wegen meiner Durchblutungs­stör­un­gen, die vor allem im rechten Bein sehr

Seit 3 Jahren bin ich in gefäßchirurgischer Behandlung wegen meiner Durchblutungs­stör­un­gen, die vor allem im rechten Bein sehr unangenehm waren. Vor allem im rechten Unter­schenkel, im Fuß und besonders in den Zehenspitzen hatte ich Schmerzen, besonders nachts, die eine ordentliche Nachtruhe unmöglich machen. Manchmal hilft das Herausstellen des Beins aus dem Bett, aber ich habe schon sehr viele Nächte im Sessel meines Arbeits­zimmers verbracht. Und nach dem Aufstehen schmerzen die Zehenspitzen immer noch etwa eine Stunde lang. An der Oberseite der 2. Zehe rechts ist eine seit 3 Jahren nicht heilende Wunde, tief bis auf den Knochen, die auch mehrere Male zu Infektionen des ganzen Unterschenkels geführt hat.Die Ärzte wollten sie schon lange amputieren.

An meinem Bein hatte ich viele intensive Behandlungen, etliche PTA’s, Operationen, insbesondere eine Bypass-OP der Poplitea mit schweren Komplikationen und deshalb etliche Folgeoperationen. Zum letzten Mal wurde ich notfallmäßig am 2. September letzten Jahres in das Krankenhaus Martha Maria eingewiesen, mit Schmerzen und total rotem Unterschenkel. Da wurde ich 3 Wochen lang mit Prostavasin behandelt, was zunächst eine schnelle Erleichterung brachte.

Aber die Ärzte haben mir auch gesagt, daß im Vergleich der Bilddarstellung meiner Gefäße aktuell und vor (nur) einem Jahr eine massive Verschlechterung ersichtlich ist. Ich konnte mir also ausrechnen, was in ein, zwei Jahren sein würde und spätestens dann das Amputieren losgeht. Zu allem Überfluß kamen zwei Wochen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus langsam die Schmerzen wieder und eine weitere Verschlechterung erschien sehr wahrscheinlich. Ich war verzweifelt.

Seit etwa 2 Jahren rät mir H. K.

zu einer Behandlung mit Infraschall, erzählte mir aus sehr guten Erfahrungen aus seinem Bekanntenkreis und schickte mir auch einige Links zu weiteren Informationen im Internet. Aber als nüchtern denkender Ingenieur habe ich Alternativmedizin immer abgelehnt.Dabei hätte ich mir sehr viel Leid (und meiner Krankenkasse sehr viel Kosten!) ersparen können!

In meiner Verzweiflung habe ich mir doch endlich eine Intensivbehandlung über 2 Wochen, im Wesentlichen mit Infraschall, in der Privatpraxis Wiedenmann in Nürnberg geleistet. Nach einer Woche glaubte ich, eine gewisse Erleichterung zu spüren, jedenfalls gab es keine weitere Verschlechterung. Nach der nächsten Woche ging es mir noch besser und ich habe mir deshalb zur Weiterbehandlung zu Hause das Gerät SONOPRO dual gekauft. Aber dann kam meine (und die meiner Frau) Covid‑19 Erkrankung und damit 2 Wochen Isolierstation im Krankenhaus Martha Maria, wo ich auch meinen 80‑sten Geburtstag gefeiert habe. Mir war es so elend, daß ich gar nicht registriert habe, daß ich im Bett ohne Beinschmerzen liegen konnte.

Glücklicherweise haben wir, meine Frau und ich, C. einigermaßen gut überstanden. Das SONOPRO nutze ich seitdem konsequent 2 mal täglich und meine Beschwerden wegen der Durchblu­tungs­stör­ungen wurden richtig besser. Seit 2 Wochen bin ich nachts absolut schmerzfrei und kann wieder normal schlafen. Der rechte Unterschenkel und der Fuß wird nicht mehr dick, die vituelle Zange darum ist weg und alles fühlt sich nicht mehr als Fremdkörper an. Die Wunde auf der Zeh ist seit einigen Wochen trocken und fast ganz zugeheilt. Ein ganz kleines Stück Wundschorf gibt es noch, aber über dem Rest ist vernünftiges Gewebe gewachsen.

Das sind die objektiven Tatsachen. Subjektiv spüre ich noch viele andere Detailverbesserungen, aber ich weiß jetzt definitiv, daß die Infraschallbehand­lung massiv geholfen hat und weiter helfen wird.

Herzliche Grüße

Waldemar F.

SONOPRO 02/2021