Zerrungen
Eine Zerrung, zum Beispiel in einem Muskel wird durch eine überstrapazierende Dehnung hervorgerufen. Am häufigsten wird eine Zerrung bei körperlicher Tätigkeit im Alltag und im Beruf, vor allem aber beim Sport verursacht. Zu den risikoreichen Sportarten gehören vor allem Fußball, Tennis, Squash oder auch Handball.
Wie wird einer Zerrung vorgebeugt?
Um einer Zerrung ein wenig vorzubeugen, sollte vor Sportbeginn eine ausreichend Aufwärmphase erfolgen. So werden die Muskeln warm und besser dehnbar. Dennoch kann es durch übermäßige Tätigkeiten oder belastende sportliche Aktionen oder ruckartige Bewegungen zu einer Zerrung kommen.
Nach einer Zerrung
Die Zerrung schmerzt, führt zu einer Schwellung und ruft häufig auch zu einen Bluterguss hervor. Nicht nur Muskeln können gezerrt werden, sondern auch Bänder und Sehnen. Besonders oft sind auch Knie, Sprunggelenk, Schultern, Ellbogen und Handgelenk betroffen.
Erste Hilfe nach einer Zerrung
Die Zerrung auf keinen Fall mit Wärme behandeln. Die Zerrung sollte mit Eis oder kaltem Wasser gut gekühlt. Nach der Kühlphase können leichte und behutsame Bewegungen erfolgen, damit die Durchblutung wieder angeregt wird. Der betreffende Körperteil sollte die nächsten Tage geschont werden. Normale und vorsichtige Bewegungen tragen zur Heilung bei.
Durch die physikalische Schallanwendung der Infratherapie oder SONOPROdual wird die Mikro- und Mikrozirkulation der Durchblutung und der Stoffwechsel so aktiviert, so dass die Leidensdauer einer Zerrung deutlich verkürzt werden kann. Dies betrifft schnellere Abheilzeiten bei Zerrungen, Muskel- und Bänderrissen sowie auch Verstauchungen – und hilft diesen auch vorzubeugen.